Gerontopsychiatrie 2015 – Multiprofessionell Denken und Handeln!

XII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.

04.-06. März 2015 in Essen

   
Symposium DEM 4 Donnerstag, 05.03.2015, 16.15 - 17.45 Uhr
   
   
Therapie neu denken
     
     

Bislang gibt es keine Heilung für die Demenzen. Bei einer frühzeitigen Diagnose und rechtzeitigem Beginn einer Demenz-Therapie ist es jedoch möglich, den Verlauf der Krankheit positiv zu beeinflussen. Dabei sollen Medikamente, nichtmedikamentöse Therapien und pflegerische Maßnahmen in einem therapeutischen Gesamtkonzept eingesetzt werden.
Die Beiträge dieses Symposiums sollen Denkanstöße geben und aufzeigen welche Möglichkeiten bei den nichtmedikamentösen Therapien heute schon realisierbar sind.

   
   
Vorsitz Michael Rapp, Potsdam
   
   
  Tagesstrukturierende körperliche Aktivierung in der klinischen gerontopsychiatrischen Demenzversorgung – das Trainingskarussell: Trainingsprogramm und erste RCT-Ergebnisse
  Tim Fleiner, Köln
   
  "Man kann so schön in Erinnerungen schwelgen...“ Zur Wirkung des Musikhörens auf das emotionale Erleben Demenzbetroffener“
  Karsten Kiewitt, Potsdam
   
  TiDe- Theater in der Pflege von Menschen mit Demenz
  Stefanie Seeling, Lingen
   
  Entlastung und Entwicklung bei Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen durch Musiktherapie
  Inga Auch-Johannes, Hamburg
   
  Bewegung in der Gerontopsychiatrie – Was hilft wie und warum?
  Michael Rapp, Potsdam

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