Alterspsychiatrie 2013: Grenzen überwinden

XI. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V.

05.-07. Juni 2013 in Essen

   
Symposium C6 Freitag, 07.06.2013, 12:00 - 13:30 Uhr
   
   
Gewaltprävention
     
     

Gewalt entsteht oft aus Gedanken-, Hilfs- und scheinbarer Alternativlosigkeit. Dies gilt für den häuslichen Bereich genauso wie für den stationären in der Altenhilfe und Gerontopsychiatrie. Ein Einstellungswandel ist für alle beteiligten Berufsgruppen notwendig, um alte Menschen würdevoll zu behandeln und zu pflegen. Präventive Möglichkeiten werden vorgestellt. Einbezogen wird dabei auch die Frage nach den Schutzpflichten des Staates.

   
   
Vorsitz Rolf D. Hirsch, Bonn
  Rainer Kortus, Winnenden
   
   
  Sicher leben im Alter? Gewalterfahrungen und Gewaltprävention im höheren Lebensalter
  Thomas Görgen, Münster
   
  Gewaltprävention durch Bildung
  Katharina Gröning, Bielefeld
   
  Deeskalationsmanagement in der Gerontopsychiatrie
  Rainer Kortus, Winnenden
   
  Fesselungen müssen nicht sein: Alternativen gibt es genug!
  Rolf D. Hirsch, Bonn
   
  Staatliche Schutzpflichten gegenüber pflegebedürftigen Menschen:Erfolgsaussichten einer Verfassungsbeschwerde
  Susanne Moritz, Regensburg

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