Regionale Versorgungsnetzwerke für Menschen mit einer Demenz und deren Angehörige werden vor dem Hintergrund des demografischen Wandels an Bedeutung gewinnen. Der Vergleich etablierter Netzwerke ist geeignet, Erfolgsfaktoren zu identifizieren, die zu einem qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Versorgungsangebot führen. Es gilt, diese Faktoren zu identifizieren, zu generalisieren und zu operationalisieren, um eine Übertragbarkeit auf Regionen zu ermöglichen, in denen noch keine befriedigenden Demenznetzwerke etabliert werden konnten.