Kognitives Screening bei Krankenhausaufnahme und der Zusammenhang mit Komplikationen während der stationären Behandlung

Katharina Geschke

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Zentrum für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA), Landeskrankenhaus (AöR), Mainz

In Rheinland-Pfalz wurden unter naturalistischen Bedingungen in neun Akutkrankenhäusern mit dem 3-Wörter-Uhrentest deutlich kognitiv beeinträchtigte Patienten, die ein erhöhtes Risiko für Komplikationen während der stationären Behandlung hatten, von Pflegekräften identifiziert. Dieses Vorgehen wurde als machbar und nützlich bewertet. Ergänzend wurde ein zweistufiges Screening-Verfahren für ältere Patienten entwickelt, um die mit kognitiver Beeinträchtigung verbundenen Komplikationen während des Krankenhausaufenthaltes vorherzusagen.

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