Wenn nichts mehr geht - geht Elim! Möglichkeiten und Grenzen der Versorgung älterer Menschen mit komplexen Hilfebedarfen am Beispiel einer spezialisierten, stationären Einrichtung mit Versorgungsvertrag

Lars Kozian

Altenhilfe OWL gGmbH in den v. Bodelschwingschen Stiftungen Bethel, Haus Elim, Bielefeld

1. Zielsetzung/Fragestellung

Beitrag zum Symposion: "Gerontopsychiatrisches Klientel mit komplexen Hilfebedarf - Systemsprenger?" >>> s. Abstract U. Schmid-Furstoss und K. Wingenfeld (die Abstracts werden jeweils gesondert eingereicht)

Der Vortrag skizziert das derzeitige Versorgungsangebot für stark verhaltensauffällige Menschen in Haus Elim. Wie kann eine gerontopsychiatrische Versorgung für diese Klientel gelingen und welche Rahmenbedingungen bedarf es dafür?

2. Materialien/Methoden

Ein Folien unterstützter Erfahrungsbericht beleuchtet Chancen und Grenzen der jetzigen Versorgung und gewährt Einblick in die trägerübergreifende, konzeptionelle Vorarbeit zur Versorgung gerontopsychiatrischer Menschen mit komplexen Hilfebedarf am Standort Bielefeld.

3. Ergebnisse

Die Versorgung in herkömmlichen Settings und refinanziert rein nach SGB XI Bedingungen wird den Menschen nicht gerecht. Nur ein individueller Blick, jenseits der versäulten Strukturen kann zu einem möglichst passgenauen Angebot führen.

4. Zusammenfassung/Schlussfolgerung

Wir brauchen die auskömmliche Ressource Personal, mit der richtigen Qualifikation und Haltung, in geigneten Räumlichkeiten, mit einer guten Ausstattung in einer Nachbarschaft, die uns willkommen heißt.

Eigentlich ganz einfach....aber...

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