Unterstützung zu Hause durch ein Smart-TV

Harald Mathis,
Industrielle Informatik und Biosystemtechnik, Hochschule Hamm-Lippstadt

Fouad Bitti, Carina Goretzky, Stefan Kreutter

Die Digitalisierung von Unterstützungsmaßnahmen von chronisch Erkrankten und multimorbiden Menschen schreitet voran. Es stellt sich aber gerade bei den Älteren heraus, dass nicht alle Systeme akzeptiert werden, so dass deren Wirkung gar nicht erst entfaltet werden kann.
Wir präsentieren deshalb einen Ansatz, der sich vor allem an die ältere Bevölkerung wendet, in einer Feldstudie getestet wurde und als Kernstück - als Medium - ein sogenanntes Smart-TV beinhaltet.
Dieser Fernseher wird ganz normal über eine Fernbedienung gesteuert und zwar im Wesentlichen mit den vier Farbtasten.
Herzstück des Ansatzes ist ein Mini-PC, der z.B die Verbindung zum Hausarzt herstellt, der im Notfall den Notarzt alarmieren kann und der dafür sorgt, dass die für die Krankheit passenden Information zur Verfügung stehen.
Das /Smart-Health-TV/ ist Ergebnis eines Projektes, dass zusammen mit und für die Bayer AG durchgeführt wurde.

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