Gerontopsychiatrie 2015 – Multiprofessionell Denken und Handeln! XII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie e.V. 04.-06. März 2015 in Essen |
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| Lunchsymposium Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG | ||
| Donnerstag, 05.03.2015, 12.45-14.15 Uhr | ||
| Neurokognitive Störungen – Therapie und Konzepte | ||
| Moderation | Prof. Dr. med. Christine A.F. von Arnim, Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Ulm | |
| Neuester Stand der Pharmakotherapie der majoren und minoren neurokognitiven Störung | ||
| Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Phys. Matthias W. Riepe, Universität Ulm, Sektion Gerontopsychiatrie | ||
| Im Vortrag wird auf die Therapie von milder kognitiver Störung und Demenz eingegangen – Begriffe, die in der neuen DSM-5 von den umfassenderen Kategorien der neurokognitiven Störung abgelöst wurden. Im letzten Jahr sind neue Studien zur Behandlung dieser Indikationen publiziert worden, die in dem Vortrag behandelt werden. | ||
| Alzheimerisierung von Demenz, Amyloidisierung von Alzheimer – neue und alte Konzepte zur neurokognitiven Störung | ||
| Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Ralf Ihl Gerontopsychiatrie und -psychotherapie, Alexianer Krefeld GmbH | ||
| Über viele Jahre lag der Fokus der Wissenschaft auf der Erforschung amyloider Plaques als wichtigster Ursache von Demenzentstehung. Auch nach den Mißerfolgen der Behandlungsversuche durch Beseitigung von Aß Ablagerungen treten andere Aspekte, zum Beispiel die Bedeutung vaskulärer Faktoren, wieder mehr in den Mittelpunkt. Auf diese Konzepte wird in dem Vortrag eingegangen. | ||