Alterspsychiatrie
2011: Seelische Gesundheit und Demografischer Wandel
10.
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie
und -psychotherapie e.V.
11.-13. Mai 2011
in Berlin |
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Symposium V5 |
Freitag, 13.05.2011,
10:15 - 11:45 Uhr |
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Leitlinien,
ihre Umsetzung und Auswirkungen auf die ambulante Versorgungsqualität |
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Die Zahl der Leitlinien vermehrt
sich rasant. Ihre Erstellung ist mühsam und langwierig. Die Umsetzung
in der ambulanten Behandlung dagegen macht sowohl im hausärztlichen
wie im fachärztlichen Bereich Schwierigkeiten. In diesem Symposium
sollen auf der einen Seite die Macher von Leitlinien vortragen. Hier
konnten wir Herrn Prof. Jessen aus Bonn, der federführend bei der
S3-Leitlnie „Demenz“ der DGPPN/DGN beteiligt war, und Frau
Dr. Weinbrenner vom Ärztlichen Zentrum für Qualität in
der Medizin (ÄZQ), das eine Nationale Versorgungsleitlinie (NVL) „Demenz“ entwickelt,
gewinnen. Die Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Leitlinien in der
Praxis stellen der Hausarzt Bernd Zimmer und der niedergelassene Nervenarzt
Dr. Bohlken dar. Wir hoffen auf einen fruchtbaren Dialog zwischen Leitlinien-„Machern“ und –Anwendern.
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Vorsitz |
Lutz
M. Drach, Schwerin |
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Bernd Zimmer, Wuppertal |
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Entwicklung
der NVL-Demenz |
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Susanne Weinbrenner, Berlin |
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18
Monate S-III-Leitlinie Demenzen
Wo stehen wir und wie geht es weiter? |
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Frank
Jessen, Bonn |
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S3-Leitlinie
Demenzen. Daten aus der Versorgungsforschung und Perspektiven der Praxis
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Jens
Bohlken, Berlin |
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Probleme
bei der Umsetzung von Leitlinien aus hausärztlicher Sicht |
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Bernd
Zimmer, Wuppertal |